17 Dicembre 2014
Fonti: Georg Knapp – Freundeskreis der Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger e.V.
www.juenger-freundeskreis.de , Edizioni Klett – Cotta
Feldpostbriefe an die Familie 1915–1918
Herausgegeben von Heimo Schwilk
Un giovanissimo volontario di guerra tedesco presenta nella sua corrispondenza familiare uno spaccato estremamente lucido sulle crudeltà del conflitto, con i tremori e le angosce dell’animo dei soldati, i massacri di massa, la polverizzazione dei corpi …
Ernst Jünger diventò uno fra i maggiori eroi della I guerra mondiale e un pensatore e scrittore di primo piano della “Grande Guerra”, del secondo conflitto mondiale e di tutto il XX secolo, nonché protagonista e testimone di aspetti cruciali delle vicende germaniche durante gli anni venti – quaranta. Fu l’unico ad essere risparmiato dalla condanna a morte o dal suicidio dopo il fallito attentato ad Hitler da parte del colonnello Claus Schenk von Stauffenberg. E’ stato il padre della figura del “ribelle”, dell’ “anarca”, cosa che sperimentò direttamente nella sua vita: colui che sfiora le carezze della potenza e del potere, e vi rinuncia; e il padre dell’ucronia politico-letteraria. – Testi scelti da Heimo Schwilk.
Kühle Rationalität trifft grausame Realität des Krieges
Ernst Jünger erlebte als Freiwilliger von 1915 bis 1918 den Ersten Weltkrieg an der Westfront. Seine Briefe an die Familie lassen tief in die Gemütslage eines Soldaten blicken, der zunächst dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte und schließlich das grausame Schlachten an der Kriegsfront am eigenen Leib erfährt.
In den Jahren 1915 bis 1918 berichtet Ernst Jünger in einer fesselnden Serie von Feldpostbriefen über seine Kriegserlebnisse. Wie erlebte ein junger Kriegsfreiwilliger den Ersten Weltkrieg, das Massenschlachten an der Westfront, Tod und Sterben der Kameraden, die eigenen Verwundungen? Und wie teilte er diese Erfahrungen seiner Familie mit? Ernst Jünger gibt in seinen Feldpostbriefen Einblicke in die Gemütslage eines Frontsoldaten, der dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte. Die 72 Briefe, Postkarten und Telegramme an die Eltern und den Bruder Friedrich Georg sowie ausgewählte Antwortbriefe zeigen einen jungen Mann, der mit kühler Rationalität die grausame Realität des Krieges beschreibt.
Feldpostbriefe an die Familie 1915–1918
Herausgegeben von Heimo Schwilk
Hrsg. von Heimo Schwilk
2. Aufl. 2014, 133 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 8 Seiten Bildteil, Zeittafel
19,95 EUR
gebunden mit Schutzumschlag (Alternative: E-Book)
ISBN: 978-3-608-93950-7
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